franziskanerkloster, eine der klostergründungen im jungen freibourg, das wichtige aufgaben der stadt übernahm
um 1200 bau der kirche notre-dame in der stadt freiburg, freiburg gehört zum bistum lausanne
1218 aussterben der zähringer in der manneslinie; freiburg kommt durch erbgang an die grafen von kyburg (mit hauptsitz im schwäbischen winterthur)
1224 erste stadterweiterung, burg wird gegen westen ausgedehnt
1235 absetzung des römisch-deutschen könig heinrich durch kaiser friedrich II. beginn der unsicherheiten
um 1235 möglich gründung des augustinerklosters als chroherrenstift
1239 burgrecht freiburgs mit avenches
1243 burgrecht freiburgs mit bern
1245 burgrecht freiburgs mit murten
1245 kaiser friedrich II. wird von papst innozenz iv. auf dem konzil von lyon abgesetzt
1249 grafen von kyburg legen die stadtordnung der handfeste im bisherigen sinne fest
1254 zweite stadterweiterung mit brückenkopf rechts der aare
1255 gründung des frauenklosters maigrauge
1256 gründung des franziskanerklosters durch schenkungen von jakob von riggisberg, das stadtaufgaben übernimmt (ort der gemeindeversammlung und archivaufbewahrung)
1259 stadtherr hartmann v. von kyburg schenkt der seit 1255 bestehenden frauengemeinschaft aus tafers die magere au zur gründung als frauenkloster
1260 gründung der johanniter kommende mit spital rechts der saane
1261 kloster maigrauge wird in die obhut von hautrive gegeben (trotz der bitte des ordens, keine weiteren frauenklöster zu gründen)
1263 aussterben der kyburger in der manneslinie
1264 bau der kirche st. jean (19./20. jahrhundert mehrfach umgebaut)
1264/7 grafenkrieg um erbe der kyburger zwischen savoyen und habsburg endet ergebnislos
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